Meyer-Näkel Spätburgunder 2015

Spätburgunder von Meyer-Näkel: Wein aus und mit Leidenschaft

Haben Sie schon einmal vor Leidenschaft gebrannt? Die Winzer des Weinguts Meyer-Näkel tun es. Für sie ist der Wein die Leidenschaft, die sie jedes Jahr aufs Neue dazu bringt, ausdrucksstarke individuelle Weine wie diesen Meyer-Näkel Spätburgunder zu erzeugen. Bereits die alten Römer begründeten die Weinkultur im alten Germanien, welche die Familie Näkel seit fünf Generationen im Ahrtal pflegt. Genau betrachtet sollte der Ausdruck des römischen Dichters Juvenal "panem et circenses" noch um "et vinum" erweitert werden, denn offensichtlich hatten die Römer neben ihrer Leidenschaft für "Brot und Zirkusspiele" auch eine für Weine. Diese Leidenschaft für Weine machte Willibald Näkel, der nur etwa 1,5 Hektar Rebfläche bewirtschaftete, zu einem der namhaften Pioniere der für dieses Weinanbaugebiet damals weniger typischen trockenen Rotweine. Die Leidenschaft für seine Frau Paula Meyer machte ihn zum Vater von Werner Näkel, der heute zusammen mit seiner Frau sowie den Töchtern Meike und Dörte den etwa 15 Hektar Rebfläche großen Betrieb führt und so wunderbare Weine wie diesen hervorbringt. Der Meyer-Näkel Spätburgunder duftet lecker nach reifen Kirschen, die ja angeblich zu Sinneslust und Leidenschaft verführen sollen, und nach verschiedenen Beerenfrüchten wie Waldbeeren, Brombeeren und Blaubeeren. Eine würzige Note von Veilchen und Wacholder unterstreicht dieses angenehm fruchtige Aroma. Zudem verfügt der Rotwein über runde Tannine und gute Substanz, was ihn zum klassischen Ahrburgunder schlechthin macht. Daher passt dieser Rotwein - bei einer Trinktemperatur von 15 bis 16 Grad - hervorragend zu Geflügelgerichten, Pasta und Pilzen. Leicht gekühlt können Sie mit diesem Wein auch Ihrer Leidenschaft für gegrillte, kräftige Fischgerichte und Schalentiere frönen. Wenn Sie diesen Rotwein leidenschaftlich gern einmal probieren möchten, können Sie ihn bei uns bestellen. Wir brennen vor Leidenschaft, den Wein direkt zu Ihnen nach Hause liefern zu dürfen.