Chapelle de la Trinite St. Emilion 2013

St. Emilion. Bon appétit.

Der St. Emilion des Jahrgangs 2013 ist eine Cuvée aus Merlot, Cabernet-Franc und Cabernet-Sauvignon. Er schmeichelt dem Auge mit tiefem und samtigem Rubinrot im Glas. In der Nase gibt er sich überraschend fruchtig. Er duftet nach reifen Kirschen und saftigen dunklen Beerenobst, wobei Brombeeren dominieren. Sein Geschmack hält, was sein Duft verspricht. Dazu gesellen sich perfekt und harmonisch eingebundene Tannine

Herkunft: Südfrankreich

Die französische Cuvée stammt aus dem Ort St. Emilion, der auch als Namensgeber fungiert. St. Emilion ist nicht einfach ein idyllischer kleiner Ort in Südfrankreich, sondern DER zentrale Ort des Weinbaus in dem Viertel Libourne, das sich in dem in der Weinwelt berühmt berüchtigten Bordeaux befindet. Hervorragende Qualität ist hier garantiert. Aber St. Emilion hat nicht nur qualitativ die Nase vorn, auch die Quantität, die hier an Wein produziert wird, sucht Ihresgleichen. Langjährige, generationsübergreifende Erfahrung, Produktionsroutine und hervorragende klimatische Bedingungen sorgen für einen Wein, der sich sehen, riechen und schmecken lassen kann!

Zukunft: Deutschland

Hat es der Tropfen an Ihren Küchentisch geschafft, sollten Sie bedenken, welch große Bedeutung die französische Weinbau-Identität in seiner Region und bei seiner Entstehung gespielt hat. Diese Aspekte trägt auch das Produkt, der Wein, in sich. Erleichtern Sie ihm die Eingewöhnung in deutsche Gefilde und servieren Sie ihn zu einem für die Region Bordeaux typischen Pauillac Lamm oder zu dem feinkörnigen delikaten Caviar de Gironde. Einige Weinkenner verschmähen zwar die Kombination von Wein und Desserts, nichtsdestotrotz können ein oder zwei Macarons auf einer südfranzösischen Tafel nie schaden. Bon appétit!