Saint Martin de la Garrigue Bronzinelle Rosé 2013

Château Saint Martin de la Garrigue Bronzinelle Rosé. Der Begleiter

Dieser feine Tropfen kommt aus der himmlisch gelegenen französischen Region Languedoc-Roussillon, die alles hat, was bei uns Reisenden Glücksmomente hervorruft: Das Mittelmeer, historische Zeugnisse der Griechen und Römer, Sonne, Wärme, die feinen kulinarischen Leckerbissen, die Lebensfreude und die authentische Freundlichkeit der Einheimischen. Sie finden dort interessanterweise ganz unterschiedliche Landschaftscharaktere. Angesichts der lebendigen Traditionen und nicht abreißen wollende Kette von Sehenswürdigkeiten geht Ihnen das Herz als Gast dieser Region auf. Languedoc ist auch das größte Wein-Anbaugebiet Frankreichs, das die Départements Aude, Gard und Hérault umfasst.

Tielle Sétoise

Das Château Saint Martin de la Garrigue ist eine Institution in Frankreich, reich an Jahrhunderten und jung zugleich. Weine aus diesem Haus zeichnen sich durch Typizität aus. Sie sind voller würziger Charaktere, aromatischer und lebendiger Frische und mit einer fürstlichen Dichte ausgestattet. Das südfranzösische Klima an diesem Weinort der Welt meinte es fabriziös mit dem Trio Cinsault, Syrah und Grenache für unseren trockenen Roséwein Bronzinelle, der ein überaus reiches Bukett von roten Früchten aufbietet.

Pâtés de Pézenas

Im Glas öffnet er Licht und Geist. Hell-rosé, spritzig, frisch, lebendig macht er Sie an. Genießen Sie dieses Feature. Der Gaumen will sich gar nicht beruhigen: Fruchtbetonung pur, Graphefruit, würzige Andeutungen und diese Explosion der Frische zeichnen unseren Château Saint Martin de la Garrigue Bronzinelle Rosé wunderbar aus. Sein Alkoholgehalt beträgt 13% V. und wird gut gekühlt mit 10 bis 12 Grad C. optimal serviert. Aufgrund seines Frische-Potentials ist er ein Rosé, der Sie auf Sommerfesten tanzen lässt, zu Meeresfrüchten, Venusmuscheln, Austern oder Muscheln passt und zu Käse unbedingt gehört. Ein must have sind die leckeren Pâtés de Pézenas oder der Fischkuchen, Tielle Sétoise. Das wär doch was, nicht wahr?