„Wein und Kunst“ in perfekter Verbindung – dafür steht die Zusammenarbeit des Malers Dietmar H.D.T Jäkel mit Bodega Jardí Lavica.
Die bedeutungsvollen Namen der Paradeweine von Jardí Lavica der „Ars Amatoria“ (lat. „Liebeskunst“) und „Per Aspera Ad Astra“ (lat. „Durch das Raue zu den Sternen“) werden durch die naturalistisch inspirierten Motive Jäkels vollkommen interpretiert.
Der studierte Kunstwissenschaftler und Germanist Dietmar Jäkel hat die Eindrücke, die für die Entstehung der Etiketten Pate stehen, aus seiner Zeit in Venezuela und insbesondere von seinen Wanderungen zum Roraima-Tepui (einem fast 3.000 m hohem Tafelberg im Dreiländereck zwischen Venezuela, Brasilien und Guyana) mitgebracht. Im Rahmen seiner Arbeit erschafft Dietmar Jäkel auf einzigartige Weise nicht nur Bilder, sondern vielmehr Geschichten, die eng verbunden sind mit dem Charakter und dem Wesen der Weine. Bedingt durch sein Bestreben Produkt und künstlerische Darstellung stets im Einklang zu verbinden entsteht letztlich ein ganzheitliches und umfassendes Konzept: „WeinArt“.
„WeinArt“ in Perfektion genießen…
Am Anfang der Gespräche zwischen Jardí Lavica und Dietmar H.D.T. Jäkel stand zunächst die Frage wie ein Etikett für die seltene blaue Flasche des einmalig-würzigen Weißweins „Per Aspera Ad Astra“ aussehen könnte um Wein und Kunst zusammenzubringen. Die Bilder der von der Natur geschaffenen Felsen auf dem Roraima Tafelberg die er aus seiner Zeit in Venezuela mitgebracht hat, haben Ihn für den Etikettenentwurf überzeugen können. Die indianische Bedeutung des Wortes Roraima ist „Mutter allen Wassers“. Die Verbindung des „guten Wassers zum guten Wein“ war also naheliegend und so schildert Dietmar Jäkel selbst den Entwicklungsprozess der Etiketten –
Auf dieser Bildsprache basierend spiegelt das Etikett des „Per Aspera Ad Astra“ sinnbildlich konsequent die Bedeutung seines Namens „Durch das Raue zu den Sternen“. Die ganze Schönheit der einzigartigen Fels- und Gebirgslandschaft des sagenumwobenen Roraima-Tepui wird nur dem zu Teil, so Dietmar Jäkel, der die Strapazen und Mühen des Aufstiegs auf 3.000m Höhe nicht scheut. Schon die Indianer Venezuelas wussten um die besondere, spirituelle Kraft dieses Ortes – bedeutet doch das Wort „Tepui“ in ihrer Sprache – Haus der Götter. Die Sagen und Geschichten der Ureinwohner überliefern sogar, dass die Steine nachts lebendig werden sollen. Ein wahrhaftiger Ort, der alle, die ihn erreichen durch seine Schönheit und Nähe zum Himmel zu den Sternen bringt.
Das Roraima-Tepui – ein Ort, der in Erinnerung bleibt. So hat sich Dietmar Jäkel für die Etikette des Ars Amatoria erneut von diesem magischen Ort inspirieren lassen. Im Rahmen des dritten und vierten Aufstiegs öffnete er seinen Blick vom „Großen“ der Felsen ins „Kleine“ der Pflanzenwelt. Die karge, steinige Vegetation des Tafelbergs bringt dabei ganz besondere Lebensformen hervor. Die Blüte des Ars Amatoria Etiketts ist genau genommen eine komplette Pflanze, die sich in ihrem kargen Umfeld mit Nährstoffen durch das Fangen von Insekten ernährt. Kaum drei Quadratzentimeter groß lockt sie mit ihrem auffälligen roten Äußeren Insekten an, die dann in einen flüssigkeitsgefüllten Kelch fallen und chemisch zersetzt werden. Inmitten einer Wüste aus Stein und Regen entstehen so farbige Naturwunder, die, so Jäkel, den Betrachter die Liebe zur Natur entdecken lassen und somit auf wunderbare Weise auch hier den Bogen zur „Kunst der Liebe“ – der Ars Amatoria zu schlagen verstehen. WeinArt in Perfektion genießen mit den Weinen von Jardí Lavica und den Werken Dietmar H.D.T. Jäkels –